Ich verstehe nicht, wieso sich alle über solche Sätze aufregen. Ich glaube, so zauberhafte Konstrukte sind nur in unserer Sprache möglich; wer die Schönheit eines solchen nicht zu schätzen weiß, ist ein Ignorant.
Hier ist es – ein Lehrstück in Sachen „wie setze ich Kommata richtig“ und „wie betreibe ich Poesie“:
Das entstammt übrigens dem Werk „Thomas von Aquin: De ente et essentia – Das Seiende und das Wesen“ und die Lizenz lautet gemeinfrei. Unter dem Link kann man das komplett bei zeno.org lesen. Oder hier als PDF!
alter :D:D epic! 😀